DIE LIBELLE

Die Schnellste im Museumshafen

Mit ihre Geschwindigkeit von 48 Knoten (88,89 km/h) ist die “Libelle” die schnellste Einheit im Museumshafen des Deutschen Marinemuseums.
Das “Kleine Torpedoschnellboot” trug in der Volksmarine der ehemaligen DDR die kryptische Bezeichnung “Projekt 131.4”. Bei uns im Museum firmiert das Boot unter dem Typnamen “Libelle”. Die Leihgabe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden ist seit 2010 als Auflieger Teil des Museumshafens.

Ausstellungselemente

Die “Libelle” ist von Innen leider nicht zu besichtigen. Schnitte in der Bordwand ermöglichen jedoch einen Blick in den Motorenraum. Auch der Blick von Bord von “U 10” oder “S 71 Gepard” auf die “Libelle” ermöglichen immer neue Perspektiven auf das “Kleine Torpedoschnellboot”.

Die MöldERS

Bildunterschrift

Tollster Zwischentitel

Die Ausstellung an Bord führt sie auf das Ober- und das Hauptdeck, wo sie die vielfältigen Waffensysteme, die Kombüse und die Brücke besichtigen können und erfahren, wozu diese eingesetzt wurden. Unter Deck führt sie der Rundweg in den vorderen Maschinenraum, die Operationszentrale, die Munitionskammer und das vordere Mannschaftsdeck.

Ausstellungselemente an Bord

Militärtechnik übt auf viele Menschen eine eigentümliche Faszination zwischen Bewunderung der dahinterstehenden Ingenieursleistung und Schrecken vor den mit ihr anzurichtenden Folgen aus.

Beiden Aspekten trägt die Konzeption der Ausstellung des Deutschen Marinemuseums Rechnung, auch an Bord des neuen Museumsschnellbootes “Gepard”.

Die Ausstellung an Bord führt sie auf das Ober- und das Hauptdeck, wo sie die vielfältigen Waffensysteme, die Kombüse und die Brücke besichtigen können und erfahren, wozu diese eingesetzt wurden. Unter Deck führt sie der Rundweg in den vorderen Maschinenraum, die Operationszentrale, die Munitionskammer und das vordere Mannschaftsdeck.

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