Am 17. Juni 2021 war Dr. Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, zu Gast im Deutschen Marinemuseum. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden des Museums, Konteradmiral a.D. Gottfried Hoch und Museumsleiter Dr. Stephan Huck besuchte sie die aktuelle Sonderausstellung zum Segelschulschiff „Gorch Fock“ und informierte sich über den Stand und Planungen der Neukonzeption des Museums.

Nach der Indienststellung der Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ nahm der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, Dr. Peter Tauber (CDU) sich die Zeit, das Deutsche Marinemuseum zu besuchen.

Im Mittelpunkt der ausführlichen Gespräche standen Fragen der Tradtitionspflege in der Deutschen Marine und die Erweiterungspläne des Museums.

Am 24. Januar 2019 besuchten die CDU-Mandatsträger Ingo Gädechens (Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Ostholstein-Stormarn Nord), Stephan Albani (Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Oldenburg-Ammerland), Hans-Werner Kammer (Kreisvorsitzender Wilhemshaven) und Oberbürgermeister Kandidatin Carmen Giss das Deutsche Marinemuseum. Im Mittelpunkt der Information standen die durch eine umfangreiche Bundesförderungen ermöglichten Entwicklungen, die Stiftungsvorsitzender Konteradmiral a.D. Gottfried Hoch und Museumsleiter Dr. Stephan Huck ihren Gästen nahebrachten. Bundestagsabgeordneter Gädechens unterstrich in seinen Eingangsworten die Beweggründe des Haushaltsausschusses für die Bewilligung der Mittel, mit denen das Museum in den nächsten Jahren zu einem Museum von nationaler Strahlkraft ausgebaut werden soll.

Am 8. November war der renommierte Berliner Politikwissenschaftler Professor Dr. Herfried Münkler auf Einladung der Stadt Wilhelmshaven und des Deutschen Marinemuseums zu Gast in Wilhelmshaven.

Im prall gefüllten Ratssaal der Stadt zeichnete Professor Münkler die großen Entwicklumgslinien nach, die nach vier Jahren Krieg in eine Revolution mündeten, in der ihm zu Folge die Menschen sehr genau wußten, was sie nicht wollten, nicht jedoch, wie die Zukunft aussehen sollte. Zur Hypothek dieser wurde der Einsatz von eher den Landsknechtsheeren denn regulären Truppen vergleichbaren Freikorps.

Unmittelbar an die rege gegenwartsbezogene Diskussion reiste der Referent weiter nach Kiel. Nicht anders als die Matrosen zu Beginn der Revolution.

Hohen geistlichen Besuch erhielt das Deutsche Marinemuseum am Dienstag, dem 1. August 2017. Der Bischof der Evangelisch-lutherischen Kirche Oldenburg, Jan Janssen, besuchte die Sonderausstellung „Mit Schwert und Talar“ und hielt anschließend in der Christus- und Garnisonkirche eine Andacht. In dieser gedachte er des Ersten Weltkrieges, der am 1. August vor 103 Jahren begann. Im Deutschen Marinemuseum wurde Bischof Janssen (links) von Nina Nustede, Sammlungsleiterin und stellvertretende Museumsleiterin, Frank Morgenstern, Pastor an der Christus- und Garnisonkirche (Mitte), sowie Museumsleiter Dr. Stephan Huck und Bernhard Busemann (rechts), ebenfalls Pastor an der Christus- und Garnisonkirche, begrüßt.

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