Ein Kooperationsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr vom 10.5.-31.10.2014 aus Anlass des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges.
Ein Kooperationsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr vom 10.5.-31.10.2014 aus Anlass des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges.
Zum »Platz an der Sonne« hatte die deutsche Hochseeflotte dem Kaiserreich verhelfen sollen. Doch bereits kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges spottet der Volksmund über die untätig im Hafen liegenden Kriegsschiffe »…die Flotte schläft im Hafen ein«.
Zwei Matrosen führen den gesamten Krieg über Tagebuch an Bord der SMS HELGOLAND, einem der modernsten Schiffe der Flotte. Im Marinemuseum nehmen sie die Besucher an die Hand und führen sie über die nachinszenierte HEGLOLAND.
Die Matrosen berichten vom Bordalltag und den Ereignissen des Ersten Weltkrieges, an denen sie und ihr Schiff zwischen 1914 und 1918 teilnahmen. Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog mit Essay- und Katalogteil erscheinen. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Vorträgen, Lesungen und einer Internationalen Fachtung im Oktober 2014 ergänzte die Präsentation.
Die Überreste des Atlantikwalls an den Küsten von Norwegen, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und den britischen Kanalinseln hat die Fotografin Annet van der Voort in einem über dreijährigen Arbeitsprozess im Bild festgehalten.
Diese sind vom 10. November 2019 bis zum 19. April 2020 im Deutschen Marinemuseum ausgestellt.
Eine Ausstellung vom 28. April bis zum 17. Juni 2019.
Vom 29. auf den 30. Oktober 1918 meuterten auf den Großkampfschiffen „Helgoland“ und „Thüringen“ auf Schillig-Reede vor Wilhelmshaven die Matrosen […]
Jeweils rund 80.000 Angehörige sowohl der United States Army Air Force (USAAF) als auch der britischen Royal Air Force (RAF) […]
Eine Gemeinschaftsausstellung der Christus- und Garnisonkirche und des Deutschen Marinemuseums im Rahmen des Reformationsjubiläums
Bis zum 1. Mai 2016 zeigen wir in unserem Sonderausstellungsraum eine kleine Auswahl jüngerer Neuzugänge zu unserer Sammlung.
Verlauf und Folgen der Skagerrakschlacht sowie das Schicksal beteiligter Deutscher und Briten stehen im Fokus der Sonderausstellung, die seit dem 29. Mai 2016 zu sehen ist. Wegen des großen Erfolges wird die Ausstellung noch bis zum 31. Dezember 2016 zu sehen sein.
Die Männer der EMDEN – Helden, Offiziere und Gentlemen oder eine ganz normale Schiffsbesatzung…? Dieser Frage spürt die aktuelle Sonderausstellung des Deutschen Marinemuseums noch bis 9. November 2015 nach.
2014 wird der bisher größte Einsatz der Bundeswehr in seiner aktuellen Aufgabenstellung zu Ende gehen. Dieser Termin erscheint als eine Zäsur und ist ein wichtiger Zeitpunkt, um eine breite Debatte anzuregen. Dies sollen die Ausstellung und das gemeinsame Buchprojekt unterstützen. Die Ausstellung wird im Deutschen Marinemuseum vom 5. Dezember 2014 bis zum 29. März 2015 zu sehen sein.
Das Deutsche Marinemuseum untersucht in seiner Sonderausstellung die Rolle der Kriegsmarine zum Ende des Zweiten Weltkrieges, das sich 2020 zum 75. Mal jährt. Die Ausstellung läuft vom 8.5. bis zum 15.11.2020
Südstrand 125
26382 Wilhelmshaven
Tel. 04421 – 40084-0
info@marinemuseum.de
Wir bitten um Verständnis, dass das Mitführen von Hunden im Museum nicht gestattet ist.
Unsere Gebührenliste finden Sie als Link im PDF Format hier.
Erwachsene 12,50 EUR
Kinder (6–14 Jahre) 7,00 EUR
Familien (bis zu 3 Kinder) 30,00 EUR
Gruppenpreise auf Anfrage
1. April bis 31. Oktober täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
1. November bis 31. März täglich 10.00 bis 17.00 Uhr
24. Dezember geschlossen