Bis zum 1. Mai 2016 zeigen wir in unserem Sonderausstellungsraum eine kleine Auswahl jüngerer Neuzugänge zu unserer Sammlung.
Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln und Ausstellen.
Dies sind die klassischen Aufgaben von Museen. Doch allein im Ausstellen und Vermitteln wird die Museumsarbeit für das Publikum sichtbar. Dabei können die meisten Museen, so auch wir, nicht mehr als die Spitze des Eisberges ihrer Sammlung präsentieren. In unserer Dauerausstellung zeigen wir Ihnen »nur« rund 600 Exponate. Darunter zugegebenermaßen so gewichtige wie den 134 Meter langen Lenkwaffenzerstörer Mölders, aber auch so unscheinbare wie die etwa daumennagelgroßen Bandschnallen, die Teil der Marineuniform sind. Der Großteil unserer Sammlung aber lagert für Sie unsichtbar in unseren Magazinen. Und stetig kommen neue hinzu. Allein 2015 wurden mehr als 1000 Objekte in unsere Sammlungsdatenbank aufgenommen, beschrieben und fotografiert. 2009 zeigten wir vor dem Museumsumbau ein letztes Mal einen kleinen Ausschnitt aus unseren verborgenen Beständen. Ausgelöst durch die großzügige Anlaufförderung für ein Gemälde von Claus Bergen präsentieren wir Ihnen nun erneut bis zum 1. Mai 2016 eine kleine Auswahl unserer Neuzugänge und legen dazu die Schwerpunktkategorien unserer Sammlungstätigkeit offen. Ansonsten folgt die Schau keiner anderen Systematik als der Lust am Ausstellen. Womit sich der Kreis schließt.
Das Deutsche Marinemuseum untersucht in seiner Sonderausstellung die Rolle der Kriegsmarine zum Ende des Zweiten Weltkrieges, das sich 2020 zum 75. Mal jährt. Die Ausstellung läuft vom 8.5. bis zum 15.11.2020
Die Überreste des Atlantikwalls an den Küsten von Norwegen, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und den britischen Kanalinseln hat die Fotografin Annet van der Voort in einem über dreijährigen Arbeitsprozess im Bild festgehalten.
Diese sind vom 10. November 2019 bis zum 19. April 2020 im Deutschen Marinemuseum ausgestellt.
Die Stadt Wilhelmshaven wurde vor 150 Jahren in Folge der preußischen Hafengründung an der Jade getauft. Bis heute ist ihre Geschichte aufs Engste mit der Marine verbunden.
Eine Ausstellung vom 28. April bis zum 17. Juni 2019.
Vom 29. auf den 30. Oktober 1918 meuterten auf den Großkampfschiffen „Helgoland“ und „Thüringen“ auf Schillig-Reede vor Wilhelmshaven die Matrosen […]
Jeweils rund 80.000 Angehörige sowohl der United States Army Air Force (USAAF) als auch der britischen Royal Air Force (RAF) […]
Eine Gemeinschaftsausstellung der Christus- und Garnisonkirche und des Deutschen Marinemuseums im Rahmen des Reformationsjubiläums
Bis zum 1. Mai 2016 zeigen wir in unserem Sonderausstellungsraum eine kleine Auswahl jüngerer Neuzugänge zu unserer Sammlung.
Verlauf und Folgen der Skagerrakschlacht sowie das Schicksal beteiligter Deutscher und Briten stehen im Fokus der Sonderausstellung, die seit dem 29. Mai 2016 zu sehen ist. Wegen des großen Erfolges wird die Ausstellung noch bis zum 31. Dezember 2016 zu sehen sein.
Die Männer der EMDEN – Helden, Offiziere und Gentlemen oder eine ganz normale Schiffsbesatzung…? Dieser Frage spürt die aktuelle Sonderausstellung des Deutschen Marinemuseums noch bis 9. November 2015 nach.
Südstrand 125
26382 Wilhelmshaven
Tel. 04421 – 40084-0
info@marinemuseum.de
Wir bitten um Verständnis, dass das Mitführen von Hunden im Museum nicht gestattet ist.
Unsere Gebührenliste finden Sie als Link im PDF Format hier.
Erwachsene 12,50 EUR
Kinder (6–14 Jahre) 7,00 EUR
Familien (bis zu 3 Kinder) 30,00 EUR
Gruppenpreise auf Anfrage
1. April bis 31. Oktober täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
1. November bis 31. März täglich 10.00 bis 17.00 Uhr
24. Dezember geschlossen