Wir freuen uns über die rege Teilnahme von insgesamt zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern, und über die Objekte und Geschichte, mit denen sie unsere kommende Ausstellung bereichern werden. Dazu zählen der Fez eines Wilhelmshaveners, den dieser im Ersten Weltkrieg während seiner Zeit in Konstantinopel erwarb, der Brief eines Werftarbeiters aus dem Jahr 1931, in dem dieser das Nebeneinander von Notverordnungen und Tourismus beschreibt, sowie zwei von der Marinetransportkompanie West verteilte Schnapsfläschchen und schließlich ein Stück der Berliner Mauer, die von der Besatzung der „Schleswig-Holstein“ im Rahmen der STANAVFORLANT (ständige Einsatzflotte der NATO) an Bündnispartner verschenkt wurde.

All‘ diese Stücke werden Sie in unserer kommenden Ausstellung sehen. Sie sind neugierig geworden oder können selbst zur reichen Geschichte von Wilhelmshaven und seiner Militärbevölkerung beitragen. Dann sollten Sie auf der Website zu unserer neuen Ausstellung weiterstöbern.

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