Ausstellungseröffnung: Toxic Legacies of War – North Sea Wrecks
17. März 2023 · 16:00 Uhr
Begrüßung
Dr. Stephan Huck, Museumsleiter
Einführungsgespräch in die Ausstellung
Dr. Sven Bergmann, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) / Dr. Matthias Brenner, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung / Dr. Philipp Grassel, DSM / Moderation: Nina Nustede, Deutsches Marinemuseum
Anschließend
Rundgang durch die Ausstellung mit Cornelia Riml, DSM, Sektempfang
Auf dem Grund der Nordsee schlummern noch die Hinterlassenschaften zweier Weltkriege. In hunderten von militärischen Wracks befinden sich altes Kriegsgerät, Waffen und giftige Munitionsreste auf dem Meeresboden. Das durch das EU-Interreg-Programm geförderte internationale Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ untersucht die Gefahren, die von diesen Kriegsaltlasten ausgehen, um die Risiken für Mensch und Umwelt besser einschätzen zu können. Die Projektleitung liegt beim Deutschen Schifffahrtsmuseum, welches auch die Wanderausstellung konzipiert hat, die für vier Wochen zu Gast im Deutschen Marinemuseum ist und das interdisziplinäre Forschungsprojekt und deren erste Ergebnisse vorstellt.
Anhand Multimedialer Stationen erhalten Interessierte aller Generationen einen 360-Grad-Einblick und tauchen dabei z.B. in einem Wissensspiel selbst zum Wrack, erkunden die Überreste und erleben die Lebenswelt unter Wasser. In einer weiteren Anwendung können virtuell in der Rolle von Forschenden Sediment-, Wasser- und Kratzproben genommen werden. Zusätzliche Informationsstelen bieten weitere Ergebnisse und Erkenntnisse rund um das Thema Munition und Wracks und den damit verbundenen Gefahren für Menschen, Fische und Umwelt.
Begrüßung
Dr. Stephan Huck, Museumsleiter
Einführungsgespräch in die Ausstellung
Dr. Sven Bergmann, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) / Dr. Matthias Brenner, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung / Dr. Philipp Grassel, DSM / Moderation: Nina Nustede, Deutsches Marinemuseum
Anschließend
Rundgang durch die Ausstellung mit Cornelia Riml, DSM, Sektempfang
Auf dem Grund der Nordsee schlummern noch die Hinterlassenschaften zweier Weltkriege. In hunderten von militärischen Wracks befinden sich altes Kriegsgerät, Waffen und giftige Munitionsreste auf dem Meeresboden. Das durch das EU-Interreg-Programm geförderte internationale Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ untersucht die Gefahren, die von diesen Kriegsaltlasten ausgehen, um die Risiken für Mensch und Umwelt besser einschätzen zu können. Die Projektleitung liegt beim Deutschen Schifffahrtsmuseum, welches auch die Wanderausstellung konzipiert hat, die für vier Wochen zu Gast im Deutschen Marinemuseum ist und das interdisziplinäre Forschungsprojekt und deren erste Ergebnisse vorstellt.
Anhand Multimedialer Stationen erhalten Interessierte aller Generationen einen 360-Grad-Einblick und tauchen dabei z.B. in einem Wissensspiel selbst zum Wrack, erkunden die Überreste und erleben die Lebenswelt unter Wasser. In einer weiteren Anwendung können virtuell in der Rolle von Forschenden Sediment-, Wasser- und Kratzproben genommen werden. Zusätzliche Informationsstelen bieten weitere Ergebnisse und Erkenntnisse rund um das Thema Munition und Wracks und den damit verbundenen Gefahren für Menschen, Fische und Umwelt.