Finissage der Ausstellung „SMS EMDEN. Zwischen Myhtos und Wirklichkeit“
· 00:00 Uhr
Im September 1915 erschien Hellmuth von Mückes Buch „AYESHA“; ein Buch nach Tatsachen über die Rückkehr des unter von Mückes Kommando stehenden Landungszuges SMS EMDEN aus dem Indischen Ozean zurück nach Deutschland. Vom November 1914 bis zum Juni 1915 legte der Landungszug im Angesicht des Feindes 20.000 km zurück – von Sumatra bis zum Golf von Aden, von Hodeida durch die Arabische Wüste bis nach Konstantinopel. Durch die Lesung ausgewählter Passagen des Buches verbunden mit nachgestellten historischen Szenen wird die Odyssee auf Leben und Tod des Landungszuges, die Hellmuth von Mücke zu einem der bekanntesten deutschen Seeoffiziere des I. Weltkriegs machte, noch einmal lebendig; ein dramatischer Abschluss für die Sonderausstellung SMS EMDEN – zwischen Mythos und Wirklichkeit.
Die Texte werden von Stephan-Thomas Klose gelesen, unterstützt wird er von den Darstellern Lorenz-Werner und Jonathan Klose.
Der Eintritt ist frei. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zum geselligen Beisammensein im Museumscafé auf Selbstzahlerbasis.
Im September 1915 erschien Hellmuth von Mückes Buch „AYESHA“; ein Buch nach Tatsachen über die Rückkehr des unter von Mückes Kommando stehenden Landungszuges SMS EMDEN aus dem Indischen Ozean zurück nach Deutschland. Vom November 1914 bis zum Juni 1915 legte der Landungszug im Angesicht des Feindes 20.000 km zurück – von Sumatra bis zum Golf von Aden, von Hodeida durch die Arabische Wüste bis nach Konstantinopel. Durch die Lesung ausgewählter Passagen des Buches verbunden mit nachgestellten historischen Szenen wird die Odyssee auf Leben und Tod des Landungszuges, die Hellmuth von Mücke zu einem der bekanntesten deutschen Seeoffiziere des I. Weltkriegs machte, noch einmal lebendig; ein dramatischer Abschluss für die Sonderausstellung SMS EMDEN – zwischen Mythos und Wirklichkeit.
Die Texte werden von Stephan-Thomas Klose gelesen, unterstützt wird er von den Darstellern Lorenz-Werner und Jonathan Klose.
Der Eintritt ist frei. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zum geselligen Beisammensein im Museumscafé auf Selbstzahlerbasis.