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Lithografie des Boxeraufstandes in Tientsin (Tianjin), Nordchina im Juli 1900, Quelle: Deutsches Marinemuseum
Der Boxerkrieg 1900/1901 in China hatte eine Intervention von acht europäischen Mächten, worunter auch Japan und die USA gezählt werden, zur Folge. Deren Einsatz lässt sich in zwei Phasen einteilen: Während zunächst die Marineteile, die in den Ostasiatischen Gewässern unterwegs waren, in Dagu zusammengezogen worden sind, landete später ein internationales Expeditionskorps in China an. Es waren somit die Marine-Kontingente, welche den ersten Teil des Krieges bestimmten und diesem durch ihr strategisches, operatives und taktisches Vorgehen, aber auch durch ihre mentalen Grundüberzeugungen ein Gesicht gaben. Anhand verschiedener Ereignisse des Juni 1900, der sogenannten Seymour-Expedition und der Eroberung der Dagu-Forts, wird Prof. Dr. Kuß die Handlungen der deutschen und der anderen europäischen Marinetruppen ebenso diskutieren wie deren Konsequenzen für die deutsche Marine und die chinesische Politik.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Vortragssaal des Deutschen Marinemuseums statt.
Neuigkeiten
Hier erfahren Sie die letzten Neuigkeiten aus dem Museum
Unser Museumscafé sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung. Im Namen unserer Pächterin veröffentlichen wir hier gerne diese Ausschreibung: Wir, das Team der Hanneken Restaurationsbetriebe GmbH, betreiben seit 2010 das Café im Deutschen Marinemuseum und seit 2013 das Restaurant Laarnis. Beim Museumscafé handelt es sich um ein Selbstbedienungscafé mit je 60 Innen- und Außensitzplätzen. Zusätzlich zum Selbstbedienungstresen mit Kuchen und Gebäck, bieten wir kleine Snacks aus der Küche an. Das Museumscafé kann aber auch für Betriebsfeste, Hochzeitsfeiern […]
Mitglieder des Vereins der deutschen U-Bootfahrer e.V. unterstützen in dieser Woche an drei Tagen bei der Pflege und Instandsetzung unseres Unterseebootes “U 10”. Es wird Rein Schiff gemacht, poliert, Lampen und Bedienelemente ausgetauscht bzw. erneuert. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helfer für ihren Einsatz!
Aufgrund von Dreharbeiten ist unser U-Boot “U 10” am Montag, 13. März, von 12 bis 17 Uhr und am Dienstag, 14. März, von 10 bis 12:30 Uhr leider gesperrt.
Das Deutsche Marinemuseum stellt die Geschichte der deutschen Marinen von 1848 bis zur Gegenwart dar und zählt zu den meistbesuchten Museen Niedersachsens. Derzeit befindet sich das Museum in einem umfangreichen Neukonzeptionsprojekt, welches die Neugestaltung der Dauerausstellung inklusive des Museumshafens und den Neubau eines Museumsdepots beinhaltet. Zur Unterstützung suchen wir baldmöglichst in den Bereichen Ausstellung und Sammlung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d).